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Prozesswasseraufbereitung in Kliniken

Eine Anlage zur Herstellung von VE-Wasser, das als Prozesswasser in der Aufbereitung verwendet wird, ist eine Kombination mehrerer Komponenten. Um diese Arbeitsprozesse zu optimieren, rät der DGSV zu strengeren Grenzwerten. Viele Krankenhausleitungen und AEMP-Verantwortlichen passen ihre Prozesswasserherstellung schon jetzt an diese neuen Vorgaben an. Das hat gleich mehrere Vorteile. Neben rechtlicher Sicherheit resultiert hieraus aus eine unmittelbare Kosteneinsparung.



Schäden an Medizinprodukten werden minimiert:

Kalkablagerungen, Korrosion und Silikatbeläge die als sichtbare Anzeichen schlechter Prozesswasserqualität bei Instrumenten und Geräten auftreten, sind wesentlich seltener zu beobachten. Dies trägt dazu bei, die Lebensdauer und Zuverlässigkeit zu steigern und die Notwendigkeit teurer Reparaturen oder Ersatzanschaffungen zu verringern. Darüber hinaus wird die Effizienz der Sterilisations- und Reinigungsprozesse verbessert, was wiederum die Betriebskosten senkt und die Sicherheit der Patientenversorgung erhöht.

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