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Die Überwachung des Eisengehalts im Wasser ist ein wichtiger Bestandteil der Wasseraufbereitung, insbesondere in medizinischen Einrichtungen, in denen die Wasserqualität höchsten Ansprüchen genügen muss. Gelöstes Eisen, das in Form von Eisen (II) und Eisen (III) vorkommen kann, kann zu Korrosion und Ablagerungen in Rohrleitungen und medizinischen Geräten führen. Dies beeinträchtigt nicht nur die Langlebigkeit der Anlagen, sondern kann auch die Wasserqualität negativ beeinflussen.

Korrosion durch Eisen kann zu Rostbildung führen, was wiederum das Wasser trüben und für klinische Anwendungen unbrauchbar machen kann. In sensiblen Umgebungen wie Krankenhäusern kann dies erhebliche Probleme verursachen, da sauberes und klarstes Wasser für die Versorgung von Patienten und für zahlreiche medizinische Verfahren unerlässlich ist. Ein zu hoher Eisengehalt kann außerdem Ablagerungen in den Leitungssystemen verursachen, die die Effizienz der Wasseraufbereitungsanlagen beeinträchtigen und zu höheren Wartungskosten führen können.

Durch regelmäßige Kontrollen und die Überwachung des gelösten Eisengehalts im Wasser kann eine Verschlechterung der Wasserqualität frühzeitig erkannt und vermieden werden. Die präzise Kontrolle des Eisengehalts trägt dazu bei, Korrosion zu verhindern und die Wasserqualität in medizinischen Einrichtungen auf einem hohen Niveau zu halten. So wird sichergestellt, dass die wasserführenden Systeme in Kliniken zuverlässig und sicher funktionieren.